Neulich ist mir bei einem Kaltgeräte Anschlusskabel aufgefallen, dass sich der Kabelmantel im Bereich der Zugentlastung gelöst hat. Die Drähte kamen zum Vorschein. Ansich ist das jetzt nichts Besonderes, wenn hier nicht, abgesehen von den ungewöhnlichen Farben, auch der ungewöhnlich kleine Durchmesser der Drähte in Auge stechen würde.
Normalerweise ist so ein Mantelkabel mit 16A/250V und einem CE Zeichen am Stecker gekennzeichnet. Der Querschnitt der Litzendrähte beträgt 1.5mm2. Bei dem Kabel hier am Foto war aber eine Angabe von 10A/250V aufgedruckt und KEIN CE Zeichen vorhanden. Die Litzen haben einen Querschnitt von unter 0.5mm² !! Wer so ein Kabel verwendet und beispielsweise ein Heizgerät damit betreibt, der darf sich dann nicht wundern, wenn mal schnell ein kleiner Brand ausbricht… Leider kann ich nicht mehr nachvollziehen mit welchem Gerät ich dieses Kabel mitgeliefert bekommen habe. Aber es entspricht nicht den gültigen Normen und stellt eine Gefahr im Betrieb dar. Auf jeden Fall: Finger weg von solchen Produkten!
Dieses Teil hier habe ich mir über ebay bestellt. Es ist dies ein Video – „Upscaler“, also ein Teil, das den alten analogen Videostandard (Composite CVBS) digitalisiert und in den HD-Standard 720p bzw. 1080p hochrechnet und über eine HDMI Buchse ausgibt. Gedacht ist es, um den Output eines alten VHS-Recorders, einer alten Spielekonsole oder des guten alten Commodore C64 auf den Fernseher, oder eher auf einen Computermonitor zu bekommen, der einen digitalen Eingang (DVI) hat. So also der Plan. Also im Netz gesucht und unter vielen Angeboten ein Gerät gefunden, das neben den Chinch Buchsen für CVBS-Video und Audio L,R auch noch einen HDMI Eingang besitzt. Cool – dachte ich. Mit drei Tasten soll man Auflösung, 50/60Hz (Pal/NTSC-TV Norm) und eben den Eingang umschalten können.
Also bestellt, bezahlt und auch geliefert bekommen. Und gleich einen ersten Test, wie denn die Bildqualität am PC-Monitor so sei, begonnen. Also das Gerät (in einer Mattschwarzen Metallbox – optisch gut verarbeitet) angeschlossen, das mitgelieferte 5V Steckernetzteil eingestöpselt und in freudiger Erwartung auf den Bildschirm gestarrt. Da stand aber außer „kein Signal“ nur mehr … eben „kein Signal“.
Also erstmal überprüft, ob Saft da ist. Ja – die rote Led am Gerät leuchtete. Dann die Kabelverbindungen überprüft, andere Kabel bzw. Adapter verwendet – nichts. Danach versucht, vom Raspi über HDMI an die Box, dann weiter über HDMI an den TV … nichts. Dann alle möglichen Tasten und Kombinationen gedrückt … wieder nichts. Als Endkontrolle dann den Raspi direkt mit dem TV über HDMI verbunden – und bumm – Bild ist da. Also muß was mit dem Converter nicht stimmen. Kein Problem dachte ich, reklamieren und zurücksenden. Genau das habe ich nach Absprache mit dem Lieferanten auch gemacht. Dann passierte erstmal nicht. Keine Rückerstattung, kein neues Gerät. Die Zeit verging … knapp sechs Wochen später kam dann der Paketdienst – aber er brachte keinen neuen Converter, sondern mein Paket wieder zurück. Mit dem Postvermerk „wurde nicht abgeholt“. Also wieder den Lieferanten kontaktiert… er habe nichts erhalten, auch keinen Abholschein, bekam ich zu hören. Ich solle das Paket einfach noch einmal versenden. Die Kosten für den Rückversand trage er aber nicht. (wieder nicht). Das war jetzt genug. Das Hin- und Her senden übersteigt ja schon fast den Warenwert. Da von diesem Händler kein kulantes Verhalten zurückkam, kam von mir eine negative ebay-Bewertung und ich verzichtete auf den ganzen Rechtsanspruch und Käuferschutz. Dafür nahm ich das Gerät unter die Lupe.
Auf den ersten Blick sieht das Innenleben recht ordentlich aus. Wenn man aber genauer hinsieht, dann erkennt man eine Verarbeitung nach „Fernostqualität“. Der MST6M181VS-LF-Z1 Videoprozessor Chip beispielsweise, wurde bei der Bestückung scheinbar nicht exakt positioniert und leicht verdreht festgelötet. Auch war zwischen den Pads und den Anschlussbeinchen des IC´s ein Spalt zu erkennen. Und hier ist auch das Problem. Als ich testweise mit den Fingern Chip und PCB zusammendrückte, startete der Upscaler und zeigte am TV ein kleines Infofenster mit Auflösung und Scanfrequenz. Das bedeutet, dass es hier Verbindungsprobleme gibt. Also startete ich den Versuch, mit der Reworkanlage und ein wenig Kolophonium, den Chip nachzulöten. Das gelang auch, und der Scaler startet jetzt immer zuverlässig.
Aber leider hielt das nur kurze Zeit, er startet zwar immer noch, zeigt aber nur mehr wirre Pixel und bunte Flächen an. Vermutlich hat der Reworkprozess den Chip zu sehr gestresst und ihm ein vorzeitiges Ende bereitet. Also noch einmal mit der Heißluft nachgelötet (kann ja sein dass immer noch eine Lötstelle nicht passt), aber das Ergebnis war dasselbe.
Ein Jahr ist nun vergangen seit ich mit dem „Technik- und Retroblog“ begonnen habe und es sind doch einige Beiträge entstanden.
Der eine oder andere hat sich auch hierher verirrt und vielleicht auch einen interessanten Beitrag entdeckt. Auf jeden Fall wird es mit dem Bloggen weitergehen und wenn es die Zeit erlaubt auch eine weitere Rubrik mit und über Computer aus den 80er Jahren aus der 8 Bit Zeit.
Ein nettes kleines Teil für gerade einmal dreizehn Euro ist mir diesmal untergekommen.Es nennt sich „SINGBOX“ und ist ein UKW-Radioempfänger der in Fernost verkauft wird und auch über online-shops hier zu bekommen ist. Das Teil hat die Abmessungen von 12 x 7 x 3 cm und wiegt knapp 220 Gramm. Eine kleine Teleskopantenne mit drei Segmenten sorgt für einen vernünftigen UKW – Empfang. Das Gerät ist aber nicht nur ein Radioempfänger, nein – es kann auch MP3. Ein seitlich eingebauter Micro-SD Kartenslot kann MicroSD Karten bis 16GB Kapazität lesen und darauf befindliche MP3-Dateien abspielen. Der kleine Lautsprecher kann mit seinen 2Watt ordentlich Lärm machen. Die Energie bezieht der Empfänger aus einer LiIon Batterie mit 3.7V/800mAh die sehr stark an die in Chinahandys verbauten Akkus erinnert. Die Batterie kann über die eingebaute Mini USB-Buchse geladen werden.
Im Bild ist die 3.7V / 0.8Ah Batterie zu sehen. Sie kann, wie auch bei vielen Handys aus China üblich, einfach entnommen und getauscht werden.
Auf der Frontseite des Gerätes befindet sich ein LC-Display, das Rot beleuchtet ist und an die 7-Segment Led-Anzeigen aus früheren Zeiten erinnert. Das Display zeigt die UKW-Frequenz, Play/Pause von MP3 und den Batterieladezustand an.
Über die sechs Tasten, können die Sender gesucht, bzw. weitergeschaltet werden. Die Betriebsmodi (Radio/Player) werden über „Mode“ umgeschaltet . Play/Pause ist selbsterklärend.
Seitlich findet man einen AUS/EIN Schiebeschalter, der den Batteriestromkreis vollständig trennt. Die Lautstärke wird über ein klassisches Drehpotentiometer eingestellt. An die3.5mm Klinkenbuchse kann ein Kopfhörer angeschlossen werden. Die USB-Buchse dient zum Laden des Akku und der MicroSD-Slot nimmt Datenträger mit MP3 files auf (die SD-Karte muss FAT oder FAT32 formatiert sein).
Die technischen Daten:
Hersteller
Singbox
Model
SV-936
Type
Portable
Farbe
Rot
Material
ABS
Interner Speicher
keiner
Speichersystem
MicroSD
Max. Speicherkapazität
16GB
Media Format
MP3
Maximale Leistung
2W
Impedanz
4ohm
Signal to Noise Ratio(SNR)
80dB
Interface
3.5mm jack / 1 x Mini USB / 1 x TF card slot
Radio
FM Radio
FM Frequenz
70~108MHz
Batterie
External 800mAh
Die Verarbeitung ist von mäßiger Qualität, der ABS-Kunststoff wirkt billig. Die Gehäuseteile sind nicht sehr präzise gefertigt, sodass das Gerät schnell umkippt. Technisch jedoch funktioniert es aber anstandslos und kann vor allem im Outdoorbereich am See, oder beim Lagerfeuergrill als Hintergrunduntermalung genutzt werden. Mehr kann man sich für 13 Euro ja auch nicht erwarten.
Frisch, übersichtlich, benutzerfreundlich und informativ. Seit heute ist die neue Website der Fachhochschule Kärnten online. Die Fachhochschule Kärnten hat ihren Internetauftritt übersichtlicher, schneller und mobiler gemacht. Unter www.fh-kaernten.at ist nicht nur eine völlig neue Optik zu sehen. Auch unterwegs zeigt sich die Fachhochschule jetzt optimal auf dem Display. Egal ob IOS, Android oder Windows – das Design passt sich den mobilen Geräten an.
Der Aufbau basiert auf Bootstrap und ist dadurch auf allen gängigen Geräten mit den unterschiedlichsten Bildschirmformaten darstellbar. Das FH – aCTIons System ist durch eigene Typo3 Extensions in die Homepage integriert worden und ermöglicht daher eine perfekte Einbindung von z.B.Teamlisten, Kontaktwidgets, Publikationslisten, der Mitartbeitersuche bzw. -details.
Dank der engagierten und intensiven Arbeit der Webmaster bzw. – programmierer, Herrn Mario Wehr und Herrn Hannes Klingberg wurde es möglich, die neue Website pünktlich zum 20Jahr-Jubiläum der Fachhochschule ins Netz zu stellen. Ein immenser Vorteil der inHouse – Programmierung ist natürlich auch der Fokus auf die Möglichkeiten der strategischen Weiterentwicklung.
Einige Zeit ist nun schon wieder seit dem letzten Blogeintrag vergangen. Das schiebe ich zum einen auf einiges an Arbeit, sowohl beruflich und auch privat, so dass einwenig die Energie zum Bloggen fehlte. Die letzten Tage ist aber das schöne Wetter schuld. Die Zeit verbrachte ich lieber mit dem Motorradfahren statt hinter dem PC zu sitzen… Doch eine kleine Spielerei habe ich mir auch wieder geholt.
Ein Arbeitskollege hat mir davon erzählt und bei einem großen Internetversandhaus wurde ich schnell fündig. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes FritzRoy-Sturmglas.
Bekannt ist ein Sturmglas schon seit langer Zeit aus der Seefahrt. Dort wurde es zur Vorhersage von Wetteränderungen verwendet. Das Sturmglas ist ein mit zwei Flüssigkeiten gefüllter und hermetisch verschlossener Glaszylinder. Die Flüssigkeiten sind meist Campher und Alkohol in gesättigter Form, die sich nicht vermischen, sondern kleine Kristalle bilden. Die Bildung dieser Kristalle steht in einem Zusammenhang mit der Wetteränderung.
Lange Zeit glaubte man, dass die Kristalle auf Änderung des Luftdrucks reagieren. Neuere Forschungen weisen angeblich darauf hin, dass die Kristalle auf elektromagnetische Felder, sogenannte „Sferics„, reagieren. Diese Sferics entstehen vorzugsweise in Tiefdruckgebieten.
Also zeigt das Sturmglas das Herannahen eines Tiefdruckgebietes und somit das Schlechtwetter an.
Die Tabelle (aus der CarloMilano Bedienungsanleitung) zeigt die unterschiedlichen Kristall-Wetterzusammenhänge.
Eigentlich gehört es nicht in einen Retroblog. Es hat nämlich nichts mit „Retro“ zu tun. Es ist brandaktuell. Und worum es geht, ist den nächsten paar Zeilen zu entnehmen.
„ES“ ist ein Einblick in das SI-Labor (SI=Systems Integration) und was wir hier so machen.
Im Rahmen eines aktuellen Projektes des Interact Josef Ressel Centers (siehe Projektwebsite) wurden in unseren Labors Platinen zur Messung und Spezifikation von Microchips entworfen. Ebenso werden die vom Team der Interact-Gruppe, unter Leitung von Hrn. Dr. Sturm hergestellten Microchips mit einem sogenannten Wedge- bzw- Ballbondgerät mit Golddrähten zur Leiterplatte verbunden. Die Drähte haben dabei einen Durchmesser von 17um (=0,017mm) bzw. 25um(=0,025mm).
Nachdem die alle benötigten Kontakte des Chips mit der Platine verbunden sind, können erste Messungen durchgeführt werden. Um möglichst genaue Messwerte vom Chip zu erhalten, werden ganz kritische Signale mit kalibrierten Prüfspitzen direkt vom Chip abgenommen bzw. eingespeist. Würden die Messsignale über die Leitungen der Printplatte geführt, so können verschiedene elektrische und physikalische Effekte (parasitics) die Messwerte erheblich verfälschen. Das Messen direkt am Chip passiert natürlich unter dem Mikroskop mit einem sog. Needleprober. Da hier alles manuell von Hand eingestellt wird, ist höchste Präzision und Konzentration angesagt. Eine kleine Unachtsamkeit oder Vibration kann die mehrere tausend Euro teuren Prüfspitzen sofort zerstören.
Nachdem nun die Messungen am Chip direkt durchgeführt worden sind, kann die Printplatte selbst gemessen werden. Ihre Charakteristik wird dann in die gesamte Messung einbezogen (deembedding).
Die Printplatte selbst ist aus sehr dünnem und ziemlich flexiblem Material. Das ist aber für weitere Messungen nicht von Vorteil. Da hier oft viele Kabel und Leitungen angeschlossen werden, würde sich die Platine von Messung zu Messung anders biegen. Das wiederum beeinflusst auch schon wieder die Ergebnisse. Also haben wir mit dem Gedanken gespielt, für die Platine einen Rahmen, oder ein Gehäuse zu fräsen. Da dieses mechanisch auch wieder sehr filigran und umständlich herzustellen ist, hat unser 3D-Printer Spezialist Herr DI Mario Wehr (Website) die Produktion mit eben einem 3D-ABS-Drucker angeboten.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Um dem Gehäuse eine RF-Schirmung zu verpassen, wird es mit einem leitfähigen Lack überzogen…
Von Samstag, den 25.04. bis Sonntag, den 26.04.2015 finden an der Fachhochschule Kärnten in Villach die Austrian Open 2015 des RoboCupJunior statt. ->LINK
Aus diesem Anlass wird im Eingangsbereich der Fachhochschule in Villach ein über drei Meter hoher Roboter aufgestellt. Genauer gesagt handelt es sich bei diesem Roboter um ein Modell das von Schülern des Gymnasium Sankt Martin in Villach im Rahmen des Unterrichts gebaut wurde. Das übergroße Modell besteht zum größten Teil aus Pappschachteln, die mit Schmelzkleber, Farbe und viel Arbeit zu einem Roboter zusammengesetzt wurden. Dank Herrn Diepolder (Gymnasium) und Herrn Dr. Ungermanns (FH) wird der „große Geselle“ für den diesjährigen RoboCupJunior, als Maskottchen und Blickfang zur Verfügung gestellt und im Eingangsbereich der FH, genauer gesagt im Computermuseum aufgestellt.
Um den Roboter noch realistischer aussehen zu lassen, haben wir Elektroniker mit ein wenig Beleuchtung nachgeholfen und ihn mit LED-Leisten und Lichteffekten ausgestattet.
Die folgenden Bilder zeigen die Arbeiten vom Anbringen der Beleuchtung… 😀
Auf einer Freizeitmesse ist mir das folgende Teil in die Hände gefallen: Eine Drohne in Form eines Quadrokopters mit der Modellbezeichnung Syma X5C. Es handelt sich dabei eine Kameradrohne, die mit einer kleinen HD Kamera mit 720p Auflösung ausgestattet ist. Die Drohne hat eine Größe von 31×31 cm bei einer Gesamthöhe von 8cm. Das Gewicht beträgt laut Datenblatt 92 Gramm.
Das Gerät wird zusammen mit einem 2,4GHz Sender verkauft. Ebenfalls mitgeliefert wird ein LiPo-Akku, ein USB zu LiPo Ladeadapter (Ein USB-Steckernetzteil, oder PC mit USB-Anschluss wird zum Laden noch benötigt). Eine 4GB Micro-SD Karte wird ebenso mitgeliefert, wie ein kleiner Schraubendreher und vier Stück Ersatzluftschrauben.
Um das Fluggerät in Betrieb zu nehmen, werden nur mehr vier Batterien der Größe AA für den Sender benötigt und schon kanns losgehen.
Mit einer Flugzeit von ca. 8 Minuten (bei neuem Akku und Indoorflug) erreicht das Modell schon super Werte. Das Aufladen der 3,7V LiPo-Zelle benötigt ca. eine Stunde. Im Vergleich zum kleinen Hubsan Quadrokopter hat der X5C eine sehr stabile und ruhige Fluglage und beherrscht im „expert“ oder „outdoor-mode“ auch die Flip-Flugmanöver.
Die Reichweite ist mit ca. 100 Metern angegeben.
Das Video wird, wie auch bei der kleinen Hubsan Drohne auf die Micro-SD Karte gespeichert. Die Auflösung ist zwar merklich besser als bei der Hubsan VGA Kamera, was aber die Bildschärfe und die Farbwiedergabe betrifft darf man sich nicht allzu viel von den kleinen Kamerachips mit Plastiklinse erwarten. Aber verglichen mit dem Anschaffungspreis ist es aber absolut OK. Im Unterschied zur Hubsan kann das Video oder auch ein Foto per Fernbedienung ausgelöst werden. Bei der Hubsan Drohne wird das Video per Tastendruck direkt an der Drohne gestartet.
Dieses Modell war bei der Messe zum Preis von 75,- Euros zu erwerben.
Das Rollout des Android 5 (Lollipop) Systemsoftwareupdates für die alte HTC ONE Generation (m7) hat auch in Österreich begonnen. In meinem Fall für die branding- bzw. vertragsfreie Version.
Wer auf die Sicherheit seiner persönlichen Daten bedacht ist und die Software AppGuard Pro von SRT einsetzt, um das „Heimtelefonieren“ seiner Apps zu verhindern, sollte vielleicht noch warten. Zurzeit ist noch die Version 2.2.7 verfügbar, die jedoch Lollipop nicht unterstützt. Es gibt aber bereits eine Beta version (2.3beta1)…