Hallo an alle und herzlich Willkommen zurück 😊
In diesem Blogbeitrag werden Laura und ich euch erzählen, was wir im Moment für die NTU zu tun haben und wie wir uns treffen, da sich Laura immer noch in England befindet.
Vorweg – natürlich muss sie nicht jedes Mal nach Hause fliegen, oder ich zu ihr. In Zeiten wie diesen ist es möglich, ein Online-Meeting abzuhalten – und genau das haben wir immer wieder gemacht. Oft hat das Internet nicht so funktioniert wie es hätte sollen, aber auch dem zu Trotz haben wir alle unsere Aufgaben erfüllen können.
Über die letzten zwei Wochen haben wir uns Online zusammengesetzt und einen Entwurf erstellt, wie die Theoriewoche ablaufen könnte. Dies war doch eher zeitaufwändig, da wir Gruppen einteilen und planen mussten, wer wann wo ist. Wir haben mit Hilfe von Frau Radl und Frau Wilhelmer geplant, wann welche Aktivitäten stattfinden werden. Dazu zählen beispielsweise die Auffrischung des Theoriewissens mit einem Mediziner oder einer Medizinerin aus dem Elisabethinenkrankenhaus Klagenfurt, die Einführung in das Computerprogramm oder auch das Kennenlernen der Station. Wir haben hier versucht es allen Teilnehmerinnen recht zu machen, und die Gruppen so zusammenzufügen, dass alle zufrieden sind, und sich gut verstehen.
Im zweiten Onlinetreffen haben wir überlegt, wie wir einen Beurteilungsbogen für die NTU entwerfen könnten. Die erste Überlegung war, und diese haben wir auch beim letzten Meeting bereits besprochen, ob wir eine Gruppenbeurteilung möchten, oder eine Einzelbeurteilung. Aus organisatorischen Gründen und auch, um die Teamfähigkeit zu stärken, würden wir eine Beurteilung der Gesamtgruppenleistung bevorzugen, um ein Feedback zu unserer Teamfähigkeit zu erhalten.
Damit aber jede an dieser Aufgabe wachsen und aus ihren Fehlern lernen kann, haben Laura und ich einen anonymen Bewertungsbogen entworfen. Dieser wird je von einer Studentin über eine andere ausgefüllt. So bekommt jede ein individuelles Feedback von verschiedenen Personen über einen längeren Zeitraum. Für uns war dies sehr wichtig, da das Praktikum an der NTU eines der letzten sein wird und wir dies als Chance sehen, unsere Fähigkeiten zu stärken und an unseren Schwächen zu arbeiten, auch im Hinblick auf die letzten beiden Praktika nach der Lernstation. Somit sind wir dann ideal vorbereitet um im Herbst 2021 als fertig diplomierte Pflegekräfte zu arbeiten zu beginnen.
Wir hoffen natürlich, dass diese Idee bei den Projektgruppenmitgliedern am 09.11.2020 gut ankommen wird. Wir sind mit unseren Arbeitsaufträgen für die NTU auf einem guten Weg, so dass uns jetzt ein wenig mehr Zeit bleibt für die FH zu arbeiten, da auch hier sehr viel ansteht. Mit Ende November beginnt bereits das nächste Praktikum, die erste Bachelorarbeit muss geschrieben und die Aufgaben für die laufenden Lehrveranstaltungen absolviert werden. Also Laura und mir wird definitiv nie langweilig. 😊
Wir würden uns sehr über einen Kommentar von dir freuen und gerne dein konstruktives Feedback zu diesem Blog lesen.
Bis zum nächsten Mal,
Elena und Laura 😊
2 Gedanken zu „…Zusammenarbeit“
Die Gruppenbewertung mit den anonymen Fragebögen halte ich für eine tolle Idee!
Vielen Dank Christian!