Bewegung für Körper und Geist
von Sabrina Moro und Manuela Tschinkel
Der Alltag unserer Hochschulstudierenden ist geprägt durch ein hohes Ausmaß sitzender Tätigkeit, sei es im Hörsaal, Seminarraum, in der Bibliothek oder beim Studium Zuhause. Trockener und „nicht bewegter“ Frontalunterricht prägt leider noch immer viel zu oft den Studienalltag.
Was können vor allem Lehrende tun, um zu vermeiden, dass Studierende nicht nur aufnehmen, sondern auch ins Verarbeiten, Anwenden und Ähnliches kommen?
In der KukiS-Toolbox werden Tipps und Anregungen vorgestellt, die zwei Ziele verfolgen: einerseits geistig und im Zuge dessen auch gleichzeitig körperlich bewegt bleiben. Die Methode „Aktives Strukturieren“ eignet sich beispielsweise gut, um Lehr- und Lerninhalte in Bewegung zu bringen, die Sitzzeit der Studierenden zu unterbrechen und die Konzentrationsfähigkeit zu fördern. Hier haben wir uns von der DICFO-Plattform inspirieren lassen. Die Studierenden werden in Kleingruppen (3 bis 5 Personen) aufgeteilt und bekommen bereits vorbereitete Pinnwand-Karten mit Begriffen aus den bisherigen Lehrveranstaltungsinhalten ausgehändigt. Die Begriffe sollen so geordnet werden, dass sie eine sinnvolle Struktur ergeben. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Gruppen vorgestellt und miteinander verglichen.
Neugierig geworden? Mehr dazu steht ab Sommersemester 2020 via Moodle in der KukiS-Toolbox zur Verfügung.
Für mehr Bewegung… Gutes Gelingen!
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