In Zusammenarbeit mit der WFOT, Handlungswissenschaftler*innen und Ergotherapeut*innen rund um die Welt hat sich das Projekt das Ziel gesetzt, Menschen in natürlichen, formellen und institutionellen Umfeldern mit unterschiedlichem Hintergrund, Fähigkeitsniveau, Alter, sozioökonomischem und soziokulturellem Hintergrund bei ihren alltäglichen “doings” zu erfassen. Daraus entstehen soll eine Datenbank gefüllt mit “occupations”, also Dingen, die Menschen tun wollen und müssen, um das globale Verständnis für die Bedeutung von “occupations” für Menschen in verschiedenen Kontexten und Umgebungen und mit unterschiedlichen Altersgruppen, Hintergründen und Fähigkeiten zu verbessern.
