Zielgruppe: Unterstufe (11-15 Jahre)
WS-Leitung: Studierende des Bachelor Soziale Arbeit Vollzeit (Peer-Education), 3./4. Semester
Im Rahmen unserem Studienprojekts durften wir einen interaktiven Workshop mit dem Titel „Darf man das? Political correctness und diskriminierende Sprache“ planen. Gemeinsam mit den Schülerinnen
und Schülern möchten wir uns mit den Themen political correctness und diskriminierende Sprache, beschäftigen.
Wie soll dies gelingen? Indem wir gemeinsam in den Diskurs treten. Unser Ziel ist es in erster Linie die Auseinandersetzung mit diskriminierendem Sprachgebrauch in Gang zu setzen sowie Chancen politischer Korrektheit aufzuzeigen. Der Workshop zeichnet sich durch unseren gewählten Zugang zu den Schülerinnen und Schülern aus, indem wir nicht moralisieren, sondern versuchen sie zu solidarisieren.
Wir wollen mit den Schülerinnen und Schülern darüber
sprechen:
worum es bei political correctness eigentlich geht
worin die Probleme diskriminierender Sprache liegen
welche Vorteile nicht-diskriminierende Sprache hat
was jeder und jede von uns gegen diskriminierende Sprache tun kann
Methoden
Mithilfe von Videobeiträgen, Diskussionen, Impulsvorträgen und Gruppenarbeiten wollen wir die Schülerinnen und Schüler an das Thema heranführen. Im Zuge der Diskussion sollen Erfahrungsberichte Betroffener von Diskriminierung die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu bewegen Gegebenheiten und Denkmuster zu hinterfragen.
WER SIND WIR?
Wir sind Studierende des Bachelor Studiengangs Soziale Arbeit im dritten Semester an der Fachhochschule Kärnten. Aufgrund unserer persönlichen Interessen im Bereich Menschenrecht, liegt uns die Thematik dieses Workshops sehr nahe. Daher würden wir uns freuen ihn an Ihrer Schule durchführen zu dürfen.